Quentin Peck:
Minus 22 Grad

Es ist eine eisige Nacht als Laura mit ihrem Trekkingrad unterwegs ist. Plötzlich ein dumpfer Schlag, sie prallt auf die Seitenplanke, fällt mit der Stirn darauf. Eine Autortür öffnet sich, eine Hand reißt an ihren Haaren, plötzlich ein Stich in ihren Hals. Sie weiß nicht was geschah, aber als sie wieder zu Bewusstsein kommt, findet sie sich in einem Käfig aus Plexiglas wieder. Sie ist gefangen, keine Möglichkeit eine Fluchttür zu finden. Jemand treibt ein tödliches Spiel mit ihr. Zur gleichen Zeit bekommt Lauras Mutter eine Barbiepuppe mit Sterbedatum zugesandt. Kommissar Lukas Johannsenerkennt darin eine geheime Botschaft eines nie gefassten Mörders.

Quentin Peck versteht es einen rasanten Krimi zu schreiben. Er findet interessante Perspektiven und garniert sie mit pikanten Charakteranalysen. Mörderisch spannend!

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